Liebe Patienten,
ich bin voraussichtlich bis November 2024 in Karenz
Die Physiotherapie wird auf Ihren ärztlichen nach einem genauen physiotherapeutischen Befund abgestimmt und besteht aus verschiedenen
Behandlungsmethoden:
Nach einem genauen physiotherapeutischen Befund der Statik und des Bewegungsverhaltens wird ein funktionelles Problem - also die Ursache für das Problem - formuliert. Dieses gilt als Grundlage für die Therapie, die sich aus passiven und aktiven Maßnahmen zusammensetzt.
Behandlung von Blasenschwäche, Inkontinenz, Drangproblemen, Senkungen, Verstopfung, Hämorrhoiden und schmerzhaften Verspannungen beim Geschlechtsverkehr
Vor- und Nachbehandlung bei Operationen an:
Gebärmutter, Prostata, Blase und Darm
Rund um die Geburt: Schwangerschaft und Rückbildung
Bei der Podo-Posturaltherapie wird in erster Linie das Gleichgewicht des Körpers wiederhergestellt. Ausgehend von der Fußmuskulatur im Zusammenhang mit der gesamten Körperstatik wird eine angeborene oder erworbene, falsche Körperhaltung, die zu Schmerzen im Rücken oder anderen Gelenken führen kann, reguliert.
Die manuelle Lymphdrinage verbessert den Abfluss der Lymphflüssigkeit, die als Transportmittel für Stoffe und Abfallprodukte des Körpers dient, in den Lymphgefäßen.
Dabei wird immer an den Halslymphknoten begonnen, um eine Sogwirkung zu bekommen.
Die viszerale Therapie setzt bei der Behandlung der Organe an, die am Bewegungsapparat befestigt sind und somit auch die Ursache für Schmerzen an diesem sein können.
Bei Pilates steht die Stärkung der Tiefenmuskulatur, die für Haltung und Stabilität verantwortlich ist, in Kombination mit Atmung und einer Verbesserung des Körpergefühls im Vordergrund. Mittels Dehn- und Kräftigungsübungen wird ein ausgeglichenes Verhältnis von Dehnbarkeit und Kraft im Körper erzielt.
Je nach Bedarf und Therapieverlauf biete ich unterstützende Maßnahmen an.
Die einzelnen Anwendungen zeichnen sich durch folgende positive Änderungen auf den Körper aus:
Durchblutungsförderung, Detoniserung der Muskulatur, Muskelkräftigung, Nervenstimulation nach Unfällen/Operationen, sowie bei neurologischen Erkrankungen z.B. nach einem Schlaganfall.